Pressestimmen

Main Echo, Der Liedermacher lebt, 23.03.2016:

„Kleinkunst: Klaus Staab veröffentlicht mit »… von Horizont zu Horizont …« ein Live-Album (...) Wie das Studio-Album ist »… von Horizont zu Horizont …« in den Krombacher Dreamland-Studios von Frank Metzner vollendet worden. Und im Vergleich zu »… von Zeit zu Zeit« ist der Tenor der Lieder erhalten geblieben: Musikalisch bewegt sich Klaus Staab in der Welt von Hannes Wader und Hermann van Veen - Liedermacher, die bei aller verhaltenen Freude am Leben sehr ernsthaft auf den Irrsinn des gesellschaftlichen und politischen Weltenlaufs hinweisen." ...ganzen Artikel lesen

 

Main Post, Das „Ascheberscherische“ zelebriert, 02.01.2014:

„Staab ist nicht angekränkelt von der Grinse- und Action-Comedy unserer Tage. Vielmehr zeichnen ihn feine Beobachtungsgabe, sorgsame Analyse und die Fähigkeit zur sprachlichen Zuspitzung aus. (...) Opa ist der Kabarettist geworden, aber keineswegs altersmilde, auch wenn er vielleicht etwas weniger poltert als früher. Gerade in den Songs, die er am E-Piano begleitete, kann der Ton auch einmal etwas poetischer ausfallen." ...ganzen Artikel lesen

 

Main Echo, Ein Mann aus einer anderen Zeit, 02.12.2013:

"Man spürt, dass Staab aus der Zeit gefallen ist. Mit den heutigen Comedians hat er nichts gemein. Weder die platten Gags noch die schlüpfrigen Themen unterhalb der Gürtellinie. Er ist tiefer verankert. Doch die Worte gehen auch ihm nicht aus." ...ganzen Artikel lesen

 

Main Post, Das Leben sucht sich seinen Weg, 01.12.2013:

„Ohne Worte“ nennt Klaus Staab sein Programm, für das er am Samstagabend im Alten Rathaus zustimmenden Applaus erntet. „Das Leben sucht sich seinen Weg“, singt er und sollten angesichts von Kapitaldiktatur, Armut und Unrecht die Worte fehlen: Der Krombacher Kabarettist findet über 90 Minuten lang die richtigen, gesellschaftskritisch, authentisch und unverfälscht. ...ganzen Artikel lesen

 

Main Echo, Wütende Worte, nachdenkliche Töne, 19.11.2013:

"Schön, dass er nach einer zehnjährigen Pause wieder auf der Kleinkunstbühne steht, der 55-jährige Klaus Staab aus Krombach, der 1986 zusammen mit Urban Priol das Passsauer Scharfrichterbeil gewann und später das Renaissance-Ensemble „Mollebusch“ und „Klassik in Blech“ gründete" (...) "Spannend wurde es immer dann, wenn es leiser wurde auf der Bühne, wenn zwischen den Zeilen der ganz authentische Klaus Staab hörbar wurde. „Haben Sie schon gemerkt, dass Arme nur in den Märchen sympathisch wirken, nie in der Wirklichkeit?“ gehörte zu diesen Höhepunkten." ...ganzen Artikel lesen

 

Main Post, Mainperlen und Mainbrunser - Kabarett im Zeichen von Main und Meer, 10.06.2013:

"Klaus Staab, nach zehn Jahren zurück auf den Kabarettbühnen, zeigt, dass ihm die Pause gut getan hat." (...) "Dabei spart er nicht mit intelligenter Gesellschaftskritik. Seine schonungslosen Erkenntnisse treffen die, die die Zeitung von hinten nach vorne lesen ebenso wie den „Kollege kommt gleich“ im deutschen Verwaltungsapparat." ...ganzen Artikel lesen

 

Main Echo, Kritik zur CD "...von Zeit zu Zeit", 19.05.2012:

"Staab ist sicherlich kein Liedermacher, der mit beißendem Spott gegen die Grausamkeiten und Kuriositäten des Weltenlaufs zu Felde zieht, seine Stärke liegt eindeutig zum einen im gemächlichen, feinironischen Aufarbeiten des alltäglichen Unsinns, zum anderen im punktgenauen Beobachten scheinbarer Selbstverständlichkeiten des Lebens."

 

Main Echo, zu "Ohne Worte", 07.02.2012:

"Er ist ein Berserker, der Klaus Staab. Aber zart besaitet. Er textet mit Wucht und haut in die Tasten. Aber dann auf einmal mit verletzlichem Herzen und leisen Melodien, dass es ganz still wird in einem. [...] Mit heißem Herzen und frecher Schnauze."

 

Main Echo, zu "Ohne Worte", Mömbris/Reichenbach 2012:

"Er braucht keine schnellen Gags, keine hohe Witzfrequenz, sein Programm lässt sich nicht fernsehkompatibel in Fünf-Minuten-Häppchen zerhacken."

 

Main Echo, Porträt über Klaus Staab, 28.01.2012:

"Meidhof, Priol und ich waren die Pioniere" Porträt: "Kabarett-Dinosaurier" Klaus Staab kehrt mit neuem Programm auf die Bühne zurück ...ganzen Artikel lesen